Orthomolekulare Medizin
Im Mittelpunkt der orthomolekularen Medizin stehen Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren, Fettsäuren. Durch denaturierte und "leere" Nahrungsmittel, wie sie in der heutigen Zeit üblich sind, entstehen oftmals Mangelzustände die schnell zu einer Unterversorgung mit den verschiedenen Stoffgruppen führen können. Dies kann auf Dauer zu einer Mangelversorgung der Zellen und zu daraus resultierenden Fehlfunktionen führen. Krankheiten entstehen. Durch gezielte Labordiagnostik lassen sich in vielen Fällen diese Defizite aufdecken. Dies ermöglicht immer wieder eine zielorientierte Substitution der fehlenden Stoffe.
Kontrolluntersuchungen verhindern sehr oft eine mögliche Überdosierung und dokumentieren den Fortschritt.
Bitte beachten Sie:
Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Anwendungsgebieten der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.